Helle Polarlichtnächte auf 57°N – September/Oktober 2025
Ein schneller Sonnenwind, CME-Randtreffer und der Russell-McPherron-Effekt: Die (hellen) Polarlichtnächte rund um den September-Oktober-Wechsel 2025.
Ein schneller Sonnenwind, CME-Randtreffer und der Russell-McPherron-Effekt: Die (hellen) Polarlichtnächte rund um den September-Oktober-Wechsel 2025.
Ein außergewöhnlich helles und das bisher „stärkste“ Polarlicht des 25. Sonnenzyklus. Außerdem: STEVE-Verdacht und RAGDA-Aurora nach Substürmen.
Zwei aufeinanderfolgende Polarlicht-Nächte zum Maximum der Perseiden in 2024: Grüne Perseiden-Meteore im Schein purpurfarbener Polarlichter.
Nach vielen Jahren des Aufbaus wurde Himmelsbeobachtung.net veröffentlicht. Im Rahmen einer PopUp-Planetarium-Vorstellung (LWL) konnte ich interessierten Besuchern die Himmelsbeobachtung näher bringen.
Das hellste Polarlicht seit Oktober 2003, mit hellen Strukturen weit über den Zenit hinaus und in Begleitung von RAGDA und SAR am Südhimmel.
Einsetzendes Polarlicht mit der Abenddämmerung, im Verlauf mit auffäligem Zerfall des grünen Bogens (Verwechslung mit RAGDA) und bemerkenswertem SAR-Bogen.
Ein Vollmond-Polarlicht mit unerwartet deutlich visueller Sichtbarkeit: Rote Strahlen und grüne Polarlichtbögen am mondhellen Nachthimmel.
Unerwartet helles Polarlicht zur astronomischen Mitternacht: Ein Polarlichtvorhang mit visuellen Rottöne überstrahlte den Sternenhimmel.

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